Diabetes und Ernährung – im Laufe der Zeit wurden etliche Studien durchgeführt, die genau diesen Zusammenhang untersuchen.
Unter anderem wurde auch geforscht, wie sich eine Ernährungsweise mit Olivenöl auf das persönliche Diabetesrisiko der Menschen auswirken kann.
Die Ergebnisse dürften unter anderem diejenigen freuen, die sich ohnehin für die mediterrane Küche begeistern können. Auch wenn regelmäßige Mahlzeiten mit Olivenöl natürlich keine 100%ige Garantie dafür darstellen, dass die Betroffenen niemals an Diabetes erkranken werden, gibt es durchaus Wissenschaftler, die die möglichen positiven Auswirkungen eines regelmäßigen Olivenölgenusses im Rahmen unterschiedlicher Gerichte betonen.
Gleichzeitig sei es jedoch sehr wichtig, unter anderem auch auf einen aktiven Lebensstil zu setzen. Ausreichend Bewegung, eine gesunde Flüssigkeitszufuhr und Co. können – im Mix mit der richtigen Ernährung – für eine verlässliche Grundbasis sorgen.
Welche Faktoren beeinflussen, ob ein Mensch an Diabetes erkrankt?
Studien und Untersuchungen der Vergangenheit haben herausgefunden, dass es durchaus möglich ist, sich – bis zu einem bestimmten Maße – vor Diabetes zu schützen und das individuelle Risiko zu senken.
Während es viele Fälle von Diabetes gibt, die auf die eine Veranlagung des jeweiligen Patienten zurückzuführen sind, lassen sich andere Risikofaktoren ausschalten bzw. deutlich minimieren.
Ein Faktor, auf den im Rahmen der entsprechenden Studien immer wieder hingewiesen wird, ist die richtige Ernährung. Diese ist meist unweigerlich mit einem weiteren Punkt, dem Körpergewicht, verbunden. Wer sich ausgeglichen, beispielsweise angelehnt an die mediterrane Küche, ernährt, leidet im Durchschnitt auch weniger unter Übergewicht.
Wird der Lebensstil dann auch noch um regelmäßige Sporteinheiten ergänzt, ist es möglich, sich vergleichsweise gut vor Diabetes zu schützen.
Ein Aspekt, der jedoch ebenfalls nicht vernachlässigt werden sollte: der Umgang mit Stress! Auch die Psyche spielt mit Hinblick auf die Entwicklung von Diabetes eine wichtige Rolle. Hier kann es helfen, regelmäßige „Stresspausen“ vom Alltag einzulegen.
Wer seine Gewohnheiten, egal – ob im Zusammenhang mit Stress oder Ernährung – kritisch hinterfragt und dabei feststellt, dass Optimierungsbedarf besteht, sollte nachbessern – selbstverständlich auch dann, wenn er (noch?) nicht unter Diabetes leidet.
Ein gesunder Lebensstil kann sich positiv auf das individuelle Risiko auswirken und sollte dementsprechend – parallel zur möglichen Veranlagung – nicht unterschätzt werden.
Die mediterrane Küche – ein Paradebeispiel für gesunde Ernährung
Im Rahmen unterschiedlichster Studien wird immer wieder auf die mediterrane Küche und ihre Vorteile verwiesen. Die Menschen im mediterranen Raum wissen nicht nur einen besonders natürlichen, frischen Geschmack zu schätzen, sondern entscheiden sich oft für „bunte“ Gerichte mit viel Gemüse und Fisch. Fetthaltiges Fleisch kommt hier vergleichsweise selten auf den Teller.
Ein Extra, das jedoch hier in keiner Küche fehlen darf, ist Olivenöl. Je mehr Nährstoffe enthalten sind und je besser der Geschmack des Öls an die Speisen angepasst wurde, umso besser.
Damit das betreffende Öl jedoch auch in gesundheitlicher Hinsicht überzeugen und bei der Vorbeugung vor Diabetes helfen kann, ist es wichtig, sich für hochwertige Produkte zu entscheiden. Diese wurden schonend zubereitet und schaffen es so – sowohl mit Hinblick auf den Geschmack als auch im Zusammenhang mit einem hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren zu überzeugen.

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Lecker essen und Gewicht halten – Olivenöl kann dabei helfen, Gerichte gesund abzurunden
Bei Übergewicht handelt es sich in vielerlei Hinsicht um einen Risikofaktor, der leider viel zu oft unterschätzt wird.
Dabei kann es fatale Folgen haben, wenn die Waage deutlich zu viel anzeigt. Neben einem erhöhten Diabetes Risiko ist hier unter anderem auch immer wieder von Herzinfarkten und Schlaganfällen die Rede.
Glücklicherweise zeigt hochwertiges Olivenöl mit jedem Gericht aufs Neue, dass sich Genuss und eine gesunde Lebensweise nicht ausschließen.
Wer wissen möchte, ob bzw. wie intensiv er mit Hinblick auf das eigene Idealgewicht nacharbeiten sollte, sollte sich vor allem mit seinem persönlichen BMI befassen. Dieser zeigt an, ob das Gewicht – unter anderem in Bezugnahme auf das Alter und die Größe – im Normbereich liegt. Als „ideal“ gilt dabei ein Wert von weniger als 25.
Ein weiterer Faktor, der dabei helfen kann, das ganz persönliche Risiko, im Laufe des Lebens an Diabetes (Typ 2) zu erkranken, ist der Bauchumfang bzw. die Menge an Bauchfett, die gespeichert wurde. Je nachdem, wie viel Bauchfett vorhanden ist, kann es sein, dass dieses auch den Hormonhaushalt des Menschen beeinflusst.
Fett ist nicht schlecht – es gibt auch „gute Fette“
… und genau diese sind besonders wichtig, wenn es darum geht, einen gesunden Lebensstil zu unterstützen. Unter anderem sind diese „guten Fette“ beispielsweise in Avocados, in verschiedenen Fischsorten und in Olivenöl zu finden.
Diese Fette leiden leider immer noch unter einem eher schlechten Image, wenn es um die Frage geht, ob sie dick machen oder nicht. Fakt ist jedoch: gerade im Mix mit gesunden Lebensmitteln verfügen gute Fette über wichtige Eigenschaften und müssen keineswegs zu einer Gewichtszunahme führen. Im Gegenteil! Sie liefern Energie, die letztendlich unter anderem dafür sorgt, das Sporteinheiten und Co. bewältigt werden können.
Wer sich nun dazu entschließt, sich in Bezug auf diese Art von Fetten einzulesen und sie in seinen Ernährungsplan integriert, kann – unter anderem auch mit Hinblick auf eine Prävention von Diabetes (Typ 2) profitieren.
Selbstverständlich handelt es sich jedoch beim Olivenöl nicht um das einzige Lebensmittel, mit dem für eine ausreichende Fettzufuhr gesorgt werden kann. Unter anderem eignen sich auch Nüsse ganz hervorragend dazu, um als gesunde Snacks integriert zu werden.
Mit ein wenig Fantasie lassen sich auf Basis dieser Erkenntnis auch spannende Rezepte zaubern. Viele Menschen entschließen sich beispielsweise dazu, Croutons im Salat durch Nüsse zu ergänzen. Wer möchte, kann auch für eine besonders hohe Zufuhr an gutem Fett beim Frühstück sorgen, indem er Butter durch Avocado ersetzt und sein Brötchen in etwas Olivenöl eintaucht.
Zusammengefasst: wie kann das persönliche Diabetes Risiko gesenkt werden?
So unterschiedlich die Gründe sind, weshalb ein Mensch überhaupt an Diabetes vom Typ 2 erkrankt, so vielseitig sind auch die Möglichkeiten, hier vorzubeugen.
Am besten ist es hier, auf mehrere Faktoren zu setzen und unter anderem seine regelmäßige Bewegungsintensität und seine Ernährungsweise zu hinterfragen. Ein gesundes Leben in den unterschiedlichen Bereichen kann dabei helfen, einer Diabetes Erkrankung vorzubeugen.
Gleichzeitig ist es besonders wichtig, sich von dem Gedanken „Fett macht dick!“ zu verabschieden. Denn: eine derart standardisierte Grundregel gibt es nicht. Vielmehr muss im Zusammenhang mit Fett (und Öl) auf die verschiedenen Varianten Rücksicht genommen werden.
Ein Beispiel? Während es durchaus ungesund ist, jeden Abend eine Tüte Chips zu essen und so den Körper mit Fett, Geschmacksverstärker und Co. zu versorgen, ist es durchaus gesund, hochwertiges Olivenöl in einen bunten Salat einzuarbeiten.
Durch den Mix aus Bewegung und Ernährung steigt selbstverständlich zu guter Letzt auch die eigene Lebensqualität. Dies bewirkt, dass der Mensch oft resistenter gegenüber Stress wird. Somit kann auch ein weiterer Risikopunkt, irgendwann an Diabetes 2 zu erkranken, ausgeschaltet bzw. reduziert werden.
Es ist nie zu spät, die eigene Lebensweise zu verändern!
Während eine Veränderung der eigenen Lebensweise in jungen Jahren noch selbstverständlich zu sein scheint, sind viele ältere Menschen leider oft der Meinung, dass es sich nicht lohnen würde, mit Hinblick auf eine Diabetes Prävention „jetzt noch“ aktiv zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall!
Es ist grundsätzlich NIE zu spät, den persönlichen Lebensstil zu hinterfragen und – unter anderem mit Hinblick auf die Ernährung – neue Wege zu gehen.
Wer, unabhängig von seinem Alter, Lust auf innovative und/ oder klassische Genussmomente hat, die sich noch dazu positiv auf die Gesundheit auswirken können, hat in hochwertigem Olivenöl definitiv den passenden „Partner“ gefunden.