Olivenöl aus Griechenland

Olivenöl aus Griechenland zählt zu den hochwertigsten und beliebtesten Ölen weltweit. Dank des mediterranen Klimas und der jahrtausendealten Olivenanbaukultur produzieren griechische Bauern ein Öl mit besonders reichen Aromen, das zudem oft unter Verwendung traditioneller Methoden hergestellt wird. Die Olivenhaine Griechenlands, insbesondere auf der Peloponnes, sind der Ursprung für viele prämierte Olivenöle, die sich durch ihre hohe Qualität und ihre einzigartigen geschmacklichen Eigenschaften auszeichnen.

Die griechischen Olivenöle werden meist kaltgepresst, was bedeutet, dass das Öl ohne den Einsatz von Hitze extrahiert wird, um die Nährstoffe und das Aroma der Oliven zu bewahren. Diese Methode trägt zur Reinheit und zum Geschmacksprofil des Endprodukts bei. Die Olivenöle können in verschiedenen Größen, von kleinen Flaschen zum Probieren bis hin zu Fünf-Liter-Kanistern, für den regelmäßigen Gebrauch erworben werden.

Neben dem Geschmack spielen auch die Herkunft und die Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Olivenöl in Griechenland. Hersteller wie ARISTOS betonen die Wichtigkeit der nachhaltigen Anbaumethoden und der Unterstützung lokaler Erzeuger. Das Engagement für die Umwelt und das kulturelle Erbe sind dabei wesentliche Faktoren, die sich in der Qualität des Olivenöls widerspiegeln.

Geschichte des Olivenöls in Griechenland

Griechenland hat eine lange Tradition in der Produktion und Nutzung von Olivenöl, die bis in die Antike zurückreicht. Schon Homer erwähnte Olivenöl in seinen epischen Dichtungen, der Ilias und Odyssee, und unterstreicht somit dessen Bedeutung in dieser frühen Epoche.

340 v. Chr. markiert eine stehende Zeit in der griechischen Geschichte des Olivenöls, als Keramik, die man mit Oliven Öl assoziiert gefunden wurde. In Olympia, einem zentralen Ort antiker griechischer Kultur, war der Altis – der heilige Olivenhain – Heimat des wilden Olivenbaums (Kotinos), dessen Zweige die Sieger der olympischen Spiele schmückten.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich auch die kommerzielle Seite. Die Nachfrage nach Olivenöl stieg mit der aufkommenden Parfüm- und Seifenindustrie in Frankreich, und große Mengen wurden nach Marseille exportiert, dem Zentrum der Seifenproduktion dieser Zeit. Dort wurde das griechische Olivenöl in hochwertige Produkte transformiert.

Olivenöl war nicht nur ein Handelsgut, sondern auch ein symbolischer Aspekt des Alltags und der Kultur in Griechenland. In Familien wurde und wird die Olivenernte als wichtige Jahreszeit angesehen und ist oft eine Tätigkeit, die gemeinschaftlich ausgeführt wird.

Die Verbindung Griechenlands zum Olivenöl ist tief in seiner Geschichte verankert und spiegelt die sozialen, wirtschaftlichen sowie kulturellen Aspekte des Landes wider.

Anbaugebiete und Regionen

Griechenland zeichnet sich durch eine Vielzahl von Anbaugebieten für Olivenöl aus, die für ihre hervorragende Qualität und charakteristischen Geschmacksprofile bekannt sind. Die Anbaugebiete verteilen sich über verschiedene Regionen des Landes, jede mit ihren eigenen klimatischen Bedingungen und Bodenbeschaffenheiten, die zur Einzigartigkeit des jeweiligen Olivenöls beitragen.

Peloponnes ist eine der prominente Regionen, in der Olivenöl hergestellt wird. Insbesondere Kalamata ist weltberühmt für seine Oliven und entsprechenden Öle. Dieses Anbaugebiet ist für seine Kalamon-Oliven bekannt, die sich durch ein reiches Aroma und einen ausgezeichneten Geschmack auszeichnen.

RegionMerkmale
KretaVielfältige Olivevarietäten, kräftige Aromen
LesbosKleinere Produktion, traditionelle Methoden
ChalkidikiGrüne Oliven, fruchtige Öle

Das milde mediterrane Klima Griechenlands trägt entscheidend zur hohen Qualität der Olivenöle bei. Sonnige Tage und eine geringe Niederschlagsmenge während der Reifephase der Oliven sind Bedingungen, die ideale Voraussetzungen für eine vorzügliche Ölproduktion schaffen. Die Erntemethoden und die sorgfältige Pressung haben gleichermaßen bedeutenden Einfluss auf die Güte des Endprodukts.

Im Nordwesten Kretas finden sich weitere bedeutende Anbaugebiete. Die hier produzierten Olivenöle sind für ihre tiefen, komplexen Aromen und ihre geschätzten gesundheitlichen Vorteile bekannt. Die Insel Lesbos und die Halbinsel Chalkidiki sind weitere Beispiele für Regionen, in denen hochwertige Olivenöle mit jeweils einzigartigen geschmacklichen Noten erzeugt werden.

Anbautechniken

Griechisches Olivenöl ist weltbekannt für seine Qualität, die maßgeblich durch die angewandten Anbautechniken bestimmt wird. Diese Methoden teilen sich auf in traditionelle und moderne Herangehensweisen.

Traditionelle Methoden

Bei der traditionellen Olivenölproduktion in Griechenland legt man großen Wert auf die handwerkliche Ernte und die Pflege der Olivenhaine. Die Oliven werden oft per Hand gepflückt, was schonend für die Bäume und Früchte ist. Der Bewässerungsbedarf wird in der Regel natürlich durch Regenfälle gedeckt, wodurch ein tieferes Wurzelwachstum gefördert wird und die Bäume resistenter gegen Trockenperioden sind.

  • Handernte: selektives Pflücken der Oliven
  • Natürliche Bewässerung: Nutzung des natürlichen Niederschlags

Moderne Methoden

Moderne Anbautechniken umfassen den Einsatz von Tröpfchenbewässerung und mechanisierten Erntemethoden. Tröpfchenbewässerung minimiert den Wasserverbrauch und gewährleistet eine gleichmäßige Versorgung. Mechanisierte Erntemethoden ermöglichen eine effizientere Ernte als manuelle Verfahren und werden insbesondere bei großen Anbaugebieten eingesetzt. Zudem wird oft auf digitale Technologien zurückgegriffen, um Anbaubedingungen zu überwachen und Erträge zu optimieren.

  • Tröpfchenbewässerung: effiziente Wassernutzung
  • Mechanisierte Ernte: schnelles Sammeln der Oliven
  • Digitale Überwachung: Optimierung der Anbaubedingungen

Sorten griechischer Olivenöle

Griechenland ist für seine Vielfalt an Olivenölsorten bekannt, die sich durch unterschiedliche Geschmacksprofile und Herkunftsregionen auszeichnen. Extra natives Olivenöl ist die höchste Qualitätskategorie, gekennzeichnet durch seinen niedrigen Säuregehalt und die Gewinnung durch kaltes Pressen.

Einige der bekanntesten Sorten sind:

  • Koroneiki: Ursprünglich von der Peloponnes-Halbinsel stammend, ist diese kleine Olivensorte berühmt für ihr reiches Aroma und ihre Fruchtigkeit.
  • Manaki: Diese Sorte wird sowohl in der Region Argolidas als auch auf der Insel Kreta angebaut und ist für ihren milden Geschmack und ihre leicht zitrusartigen Noten bekannt.
  • Athinoelia: Vornehmlich auf der Halbinsel Mani zu finden, liefert diese Sorte ein besonders leichtes und fruchtiges Öl.

Nachfolgend einige renommierte Anbaugebiete in Griechenland:

  • Peloponnes: Besonders die Koroneiki-Olive ist hier vertreten, die den Großteil der griechischen Olivenölerzeugung ausmacht.
  • Kreta: Eine Insel, die für ihre vielfältigen Olivensorten und hochwertigen Öle bekannt ist.
  • Nord-Griechenland: In dieser Region, insbesondere zwischen dem Pangaion Gebirge und dem Golf von Orfanos, werden Olivenöle aus vorwiegend handverlesenen Oliven produziert.

Die griechischen Olivenöle sind nicht nur wegen ihrer Vielfalt, sondern auch wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Sie enthalten Antioxidantien und sind ein unverzichtbarer Bestandteil der mediterranen Ernährung.

Herstellungsprozess

Der Prozess der Olivenölproduktion in Griechenland umfasst traditionell klar definierte Schritte, die Qualität und Geschmack des Endprodukts maßgeblich bestimmen.

Ernte

Die Oliven werden in Griechenland meist im Dezember geerntet, kurz bevor sie ihre volle Reife erreichen. Dieser Zeitpunkt ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität des Öls.

Pressung

Nach der Ernte werden die Oliven zerquetscht und anschließend kalt gepresst. Diese Kaltextraktion findet bei einer Temperatur statt, die unter 27°C liegt, um die wertvollen Inhaltsstoffe und Aromen zu erhalten.

Filtration und Abfüllung

Zuletzt wird das Olivenöl gefiltert, um Partikel zu entfernen, die die Klarheit und Reinheit beeinträchtigen könnten. Danach erfolgt die Abfüllung in Flaschen, die das Öl vor Licht und Luft schützen.

Geschmacksprofile

Griechisches Olivenöl ist für seine Vielfalt und reichen Geschmacksprofile bekannt. Diese werden durch verschiedene Faktoren wie Olivenvarietät, Bodenbeschaffenheit, Klima und Erntezeitpunkt beeinflusst. Im Allgemeinen lassen sich griechische Olivenöle durch folgende Merkmale charakterisieren:

Fruchtigkeit: Sie wird oft als erste Geschmacksnote wahrgenommen. Griechische Olivenöle können Aromen von frischen Oliven oder reifen Früchten beinhalten, abhängig von der Olivensorte und dem Reifegrad.

Schärfe: Ein stechendes Gefühl im Rachen, das kurz nach dem Konsum auftritt, ist ein Zeichen für frische und qualitativ hochwertige Öle. Diese Schärfe ist auf Polyphenole zurückzuführen, die gesundheitliche Vorteile bieten.

Bitterkeit: Ein ausgeprägtes Merkmal, das bei jungen, grünen Oliven häufiger vorkommt. Es ist ein Qualitätsindikator, der auf einen hohen Anteil an Antioxidantien hindeutet.

Die Intensität dieser Geschmacksnoten variiert je nach Sorte und Erntezeit:

  • Leichte Fruchtigkeit: Oft in Ölen aus spät geernteten Oliven anzutreffen, hat einen sanften, ausgeglichenen Geschmack.
  • Mittlere Fruchtigkeit: Ausgewogene Mischung aus frischen und reifen Olivennoten.
  • Starke Fruchtigkeit: Öle aus früh geernteten Oliven weisen intensive grüne Aromen auf.

Hier ist eine Beispielhafte Liste der Aromen, die in griechischem Olivenöl gefunden wurden:

  • Gras
  • Artischocke
  • Grünes Blatt
  • Apfel
  • Mandel

Einige der besten griechischen Olivenöle stammen aus der Peloponnes und Kreta. Ihre Geschmacksprofile sind dank der lokalen Boden- und Klimabedingungen einzigartig.

Kulinarische Anwendungen

Griechisches Olivenöl ist für seine Qualität und seinen reichhaltigen Geschmack bekannt. In der griechischen Küche spielt es eine zentrale Rolle und findet in verschiedensten Formen Anwendung.

Kochen

Beim Kochen ist griechisches Olivenöl ein unverzichtbares Fett. Es wird sowohl für sanftes Dünsten von Gemüse als auch für das scharfe Anbraten von Fleisch verwendet. Aufgrund seiner ungesättigten Fettsäuren und der Hitzebeständigkeit ist es eine gesunde Wahl für warme Gerichte.

  • Gemüse sautieren: Mittlere Hitze, damit das Olivenöl sein Aroma entfaltet.
  • Fleisch anbraten: Hohe Hitze für eine krosse Oberfläche.

Salatdressings

Salatdressings erhalten mit griechischem Olivenöl eine besondere Note. Die Kombination aus Olivenöl, Essig oder Zitronensaft, Kräutern und Gewürzen sorgt für Geschmacksvielfalt.

  • Klassisches Dressing:
    • 3 Teile Olivenöl
    • 1 Teil Essig oder Zitronensaft
    • Salz und Pfeffer
  • Griechisches Dressing:
    • Olivenöl
    • Oregano
    • Zitronensaft

Dips und Marinaden

Durch die Verwendung in Dips und Marinaden kann Olivenöl Aromen aufnehmen und an das zuzubereitende Lebensmittel abgeben. Es ist Basis für Tsatsiki oder als Marinade für Fisch und Fleisch, wo es Geschmack und Zartheit verleiht.

  • Tsatsiki: Olivenöl, Joghurt, Gurke, Knoblauch
  • Marinaden: Kombinieren Sie Olivenöl mit Knoblauch, Zitronensaft und Kräutern.

Kennzeichnung und Qualitätssicherung

Die Kennzeichnung von griechischem Olivenöl unterliegt strengen europäischen Vorschriften, die die Qualität und Rückverfolgbarkeit des Produktes sicherstellen. Seit dem 1. Juli 2009 ist es verpflichtend, dass native Olivenöle extra eine Herkunftsangabe auf der Verpackung tragen.

Wichtige Kennzeichnungsanforderungen:

  • Herkunftsland: Muss bei nativen Olivenölen extra angegeben werden; z.B. „Natives Olivenöl extra aus Griechenland“.
  • Güteklassen: Unterscheidung in verschiedene Klassen wie ’nativ extra‘, welche die höchste Qualität darstellt.
  • Inhaltsstoffe: Angabe sämtlicher Inhaltsstoffe und eventueller Zusätze.

Qualitätssicherung:

Qualitätssicherung beginnt schon im Anbaugebiet und setzt sich fort über die Ernte bis zur Pressung des Öls. Verschiedene Faktoren wie die Olivensorte, das Anbaugebiet selbst, die Ernte- und die Pressmethode sowie die sachgerechte Lagerung spielen eine zentrale Rolle für das Endprodukt.

Zur weiteren Sicherung der Qualität führen unabhängige Organisationen regelmäßige Kontrollen durch. Diese Überprüfungen dienen dazu, die Authentizität des Olivenöls zu bestätigen und Fälschungen, wie falsche Herkunftsangaben, zu verhindern.

Die Europäische Union hat zum Schutz der Konsumenten und Produzenten Regelungen wie die VO (EG) 29/2012 eingeführt, welche die Kennzeichnung von Olivenölprodukten standardisieren und transparent gestalten. Dadurch wird gewährleistet, dass Verbraucherinnen und Verbraucher stets über die Qualität und Herkunft des Olivenöls informiert werden.

Export und Wirtschaftliche Bedeutung

Der Export von Olivenöl stellt für die griechische Wirtschaft eine bedeutende Einnahmequelle dar. Griechenland ist nicht nur für die Herstellung von qualitativ hochwertigem Olivenöl bekannt, sondern hat auch eine wachsende Präsenz auf dem internationalen Markt. Griechische Olivenöle werden aufgrund ihres reichen Geschmacks und ihrer hochwertigen Qualität geschätzt.

  • Hauptexportregionen: Der Peloponnes, eine malerische und klimatisch begünstigte Halbinsel im Süden Griechenlands, ist der Hauptproduzent von Olivenöl.
  • Wirtschaftlicher Stellenwert: Obwohl eine Vielzahl von Produkten aus Griechenland exportiert wird, wie etwa Erdölprodukte und pharmazeutische Erzeugnisse, bleibt Olivenöl ein symbolträchtiges Exportgut. Der Wert von Erdölprodukten übersteigt den von Olivenöl zwar um ein Vielfaches, dennoch ist Olivenöl ein entscheidender Faktor für das Agrar-Exportportfolio des Landes.

In den letzten Jahren war ein positiver Trend hinsichtlich der Exporterträge von griechischem Olivenöl zu beobachten. Der Anstieg der Exportzahlen und Preise für griechisches Olivenöl auf dem europäischen Markt ist einerseits auf die eingeschränkte Verfügbarkeit von Olivenöl in Europa und andererseits auf die stetige Nachfrage nach hochwertigen Ölen zurückzuführen.

Der griechische Markt hat jedoch mit Herausforderungen zu kämpfen, da Händler aufgrund ihrer mittelfristigen Bedürfnisse und der schwankenden Verfügbarkeit zögerlich sind. Trotzdem bleibt Olivenöl ein Schlüsselprodukt für Griechenland, da es nicht nur im Inland konsumiert wird, sondern auch international an Bedeutung gewinnt.

Auswahl und Lagerung

Beim Kauf von griechischem Olivenöl sollte man auf einige Qualitätsmerkmale achten. Idealerweise wählt man extra natives Olivenöldas zu 100% aus Griechenland stammt. Dies sollte auf dem Etikett ersichtlich sein. Hochwertiges Olivenöl zeichnet sich durch eine fruchtige Note, Bitterkeit und Schärfe aus, welche Indikatoren für den Gehalt an Polyphenolen sind.

Haltbarkeit: Frisches Olivenöl kann eine Haltbarkeit von bis zu 24 Monaten haben. Es ist ratsam, das Mindesthaltbarkeitsdatum zu prüfen.

Lagerung:

  • Temperatur: Ideal ist eine Lagerung bei 14-18°C.
  • Licht: Dunkel lagern, da Licht die Qualität mindern kann.
  • Material: Am besten in dunklen Glasflaschen oder Edelstahltanks aufbewahren.

Hier ist eine Tabelle, die die Lagerbedingungen zusammenfasst:

LagerbedingungBeschreibung
Temperatur14-18°C für optimale Frische und Haltbarkeit
LichtDunkle, lichtgeschützte Orte bevorzugen
BehälterDunkle Glasflaschen oder Edelstahltanks verwenden
HaltbarkeitInnerhalb von 24 Monaten nach dem Abfülldatum verbrauchen

Denken Sie daran, dass Olivenöl nach dem Öffnen schneller oxidiert und sein Geschmack sich verschlechtern kann. Verbrauchen Sie geöffnetes Olivenöl daher möglichst innerhalb weniger Monate.

Fazit

Olivenöl aus Griechenland hat durch sein einzigartiges Aroma und die besonders hochwertigen Inhaltsstoffe einen exzellenten Ruf erlangt. Die Expertise in Anbau und Verarbeitung dieser Produkte erstreckt sich über Jahrtausende und reflektiert das tiefe Verständnis der Griechen für ihre Landwirtschaft und ihr Kulturerbe.

Die Qualitätsmerkmale griechischen Olivenöls sind vielfältig. Um diese Qualität zu garantieren, setzen Erzeuger auf biologischen Anbau und eine sorgfältige Betreuung der Olivenbäume. Dies führt zu einem nährstoffreichen Endprodukt, das sowohl für die kalte Küche als auch zum Kochen und Braten – innerhalb der Grenzen seiner thermischen Belastbarkeit – geeignet ist.

Eine besondere Bedeutung kommt der Auswahl des Olivenöls zu:

  • Extra natives Olivenöl wird für seine erste Kaltpressung und minimalen Säuregehalt geschätzt.
  • Bio-zertifizierte Produkte versichern, dass das Öl ohne den Einsatz von Pestiziden hergestellt wurde.

Die Entscheidung für griechisches Olivenöl ist gleichzeitig eine Entscheidung für Tradition und Geschmack. Kunden, die Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität legen, finden in den Olivenölen aus Griechenland ein Produkt, das sowohl kulinarische als auch kulturelle Bedeutsamkeit in sich vereint.

Mehr über regionale Olivenöle

Veröffentlicht von Enrico Braunschweig

Der Autor lebt und arbeitet in der Toskana. Täglich in alle Aspekte des Olivenanbaus und der Gewinnung von Olivo Dorato Premium Olivenöl involviert und unterstützt von weiteren Experten, gibt er hier fundiertes Wissen weiter.

Schreibe einen Kommentar